Traumstrände unter Palmen auf Sansibar


Sansibar klingt wie ein Märchen aus 1001 Nacht und ist es zumindest, was die Kultur, die schönen Sandstrände, die Vegetation und die reichhaltige Unterwasserwelt anbelangt auch. Zusammen mit der genauso traumhaften, aber touristisch wenig erschlossenen Nachbarinsel Pemba, bildet Sansibar einen Teilstaat von Tansania. Die dicht besiedelten Inseln sind bekannt durch ihre Gewürze, wie Nelken und Kardamom (wobei heute ein Großteil von Pemba kommt). Der frühere Reichtum, welcher durch Handel, aber auch Sklavenhandel entstand, zeigt sich bis heute in der Hauptstadt Zanzibar- Stadt (Stone Town). Zwischenzeitlich fast verfallen, werden die Häuser, Paläste und Moscheen, mit ihren kunstvoll geschnitzten Holztüren, mit ausländischer Hilfe renoviert.

Auf der Insel Sansibar entwickelt sich der Tourismus eher behutsam, so dass neben namhaften Hotelketten, viele kleinere Hotel- und Bungalowanlagen, teils mit Ökotourismus entstehen. Sofern die Hotels nicht in der Altstadt liegen, haben sie meist einen eigenen Palmenstrand zu bieten. Die herrlichen weißen Sandstrände laden zu einem Badeurlaub ein, während die Korallenriffe, im warmen Meer,  Taucher und Schnorchler in ihren Bann ziehen. Neben Baden an den Stränden oder Tauchen gibt es zahlreiche weitere Urlaubsaktivitäten, wie z.B. Surfen oder mit einer traditionellen Dhau (Segelboot) mitsegeln usw. Oftmals wird Badeurlaub auf Sansibar, zusammen mit Aktivitäten auf dem tansanischen Festland, wie Safaris in den Nationalparks, wie beispielsweise dem Morogoro- Krater, der Serengeti und dem Kilimanjaro gebucht.